Die Yogahaltung (Asana) der Fisch, Matsyasana verhilft dem Yogaübenden zur Herzensöffnung, schafft Raum und Weite im ganzen Brustraum und kann ihm somit ein Gefühl
der Freiheit und Freude geben.
„Ich fühle mich wohl wie ein Fisch im Wasser“
“ Ich schwimme mit dem Fluss der Energie“
„Ich öffne weit mein Herz, fühle mich frei und wohl wie ein Fisch im Wasser“
sind mögliche Affirmationen, die der Übende im Geiste für sich wiederholen kann, während er in dieser Haltung ruhig und entspannt, tief und vollständig ein- und ausatmet.
Einige Wirkungen der Yogahaltung „Fisch“
Körperliche Wirkungen:
– schafft Abhilfe bei verspannten Schulter- und Rückenmuskeln
– beseitigt Steifheit im Lenden- und Halswirbelbereich
– stärkt die obere Rückenmuskulatur, hilft gegen Rundrücken
– erweitert verengte Atemwege, lindert Asthma und andere Atembeschwerden
– harmonisiert die Schilddrüse
– stimuliert die Hirnanhangs- und die Zirbeldrüse
Mentale Wirkungen:
– gleicht Stimmungs- und Gefühlsschwankungen aus
– baut Stress und geistige Unruhe ab
– hilft das Herz zu öffnen und emotionale Spannungen zu lösen, die sich oft auf das Sonnengeflecht und das Herz legen
– gibt ein Gefühl der Freiheit, der Offenheit und Freude
Energetische Wirkungen:
– ist stark aktivierend, öffnend
– führt dem Nacken- und Schulterbereich vermehrt Prana (Lebensenergie) zu
– baut Prana-Blockaden in den Lungen-, Magen- und Milzmeridianen ab
angesprochene Chakras: Anahata (Herzchakra), Vishuddha (Kehlchakra)
verwendete Literatur:
Yoga VidyaYogalehrer-Handbuch
Yoga für Körper und Seele, Sivananda Yoga Vedanta Centre
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Satya Petra Langenbach
Bild der Asana folgt noch…
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